Berechtigungsmanagement Software

Wie unterstützt mich Berechtigungsmanagement Software im Arbeitsalltag?

Systemadministratoren gerade in größeren Unternehmen sind bei Ihrer täglichen Arbeit häufig mit Problemen konfrontiert, die auf ein fehlerhaftes Berechtigungsmanagement zurückzuführen sind. Dies ist nicht nur ärgerlich, es ist auch mit Kosten verbunden und kann sogar ein Sicherheitsrisiko darstellen. Doch es gibt eine Alternative. Berechtigungsmanagement Software. Aber wie kann Sie Berechtigungsmanagement Software bei Ihrer täglichen Arbeit als Systemadministrator unterstützen? Welche Vorteile bietet Ihnen Software, mit der Sie Ihre NTFS-Berechtigungen verwalten? Als Administrator einer Netzwerkinfrastruktur in einem Unternehmen mit einer größeren Zahl an Mitarbeitern kennen Sie dies bestimmt auch. Sie betreuen verschiedene Serversysteme mit einem NTFS-Dateisystem. Alles könnte so einfach sein, wären da nicht diese ständigen Wünsche nach Veränderung. Die alte Weisheit „Never change a running system“ möchten Sie am liebsten jedem Abteilungsleiter an die Tür nageln, doch die Anforderungen in Ihrem Unternehmen und Ihr Berufsethos sprechen dagegen. In der modernen Arbeitswelt stehen gerade größere Unternehmen unter einem ständigen Drang nach Veränderung. Mitarbeiter wechseln die Abteilung, Organisationseinheiten werden neu strukturiert, wodurch Arbeitsabläufe schließlich optimiert werden sollen. Soweit die Theorie, die Praxis sieht dann leider doch häufig anders aus. Dennoch wird erwartet, dass die IT-Infrastruktur Ihres Unternehmens sich diesem Geist ständiger Erneuerung bedingungslos anpasst. Die Folgen dieser Veränderungen sind aber gerade hier am meisten spürbar, denn Dateisysteme wie NTFS, die ein komplexes Berechtigungsmanagement mit sich führen, bedürfen – wen wundert es - einer aufwendigen Pflege, sonst droht das schiere Chaos. Am Ende stehen Sie vor einem Berg von Problemen. Wenn Mitarbeiter auf bestimmte Dateien oder Verzeichnisse keinen Zugriff haben und dadurch wichtige Projekte verzögert werden, ist der Ärger bereits vorprogrammiert. Nichts gegen Innovation, aber so ist am Ende nichts gewonnen. Unordnung in Ihrem Dateisystem erschwert die Übersicht, verlangsamt alltägliche Prozessabläufe und kann im schlimmsten Fall wegen unsauber vergebener Rechte zu Sicherheitskonflikten führen. Hier kann Sie Berechtigungsmanagement Software wirkungsvoll unterstützen. Denn mithilfe der Software sind Sie in der Lage, mehrere Windows-interne Funktionen zum Management von NTFS-Rechten zu bündeln und bequem über eine Bedienoberfläche zu steuern. Sagen Sie dem Chaos den Kampf an. So können Sie Zugriffsrechte nicht nur komfortabel vergeben und widerrufen, sondern auch bestehende Strukturen prüfen und auf Sicherheitsrisiken oder fehlende Berechtigungen hin analysieren. Erkennen Sie rechtzeitig Probleme in Ihrem Dateisystem und korrigieren Sie sie spielendleicht. Das schafft Sicherheit und Transparenz und gibt Ihnen als Administrator ein gutes Gefühl, denn Sie haben die Sache absolut im Griff. Ein weiterer Vorteil, wie Ihnen Berechtigungsmanagement Software helfen kann, besteht darin, dass Sie vereinheitlichte Domänenstrukturen anlegen können, mit der Sie Ihre digitale Infrastruktur im Unternehmen wieder in einen ordentlichen Zustand versetzen. Vom Domänenwildwuchs in wenigen Schritten zum gepflegten Domänenwald. So gelingt es Ihnen nicht nur Prozesse in Ihrem Unternehmen schneller und kostensparend mit höherer Effizienz abzuwickeln, Ihr Dateisystem wird so auch sicherer, da ungewollte Einblicke in Dateien und Verzeichnisse durch Anwender mit falschen Berechtigungen effektiv unterbunden werden.

Gibt es Berechtigungsmanagement Software, die NTFS-Rechte umfassend analysiert?

Wäre es da nicht reizvoll, wenn es eine Software gäbe, mit der Sie Ihre NTFS-Rechte mit wenigen Handgriffen umfassend analysieren können? Da haben wir eine gute Nachricht für Sie, denn eine solche Software existiert tatsächlich. Unsere hauseigene Berechtigungsmanagement Software PAM, der Parks Authorization Manager, ist in der Lage, die NTFS-Rechte der Benutzer in Ihrem Dateisystem komfortabel auszulesen und die Ergebnisse der Analyse in einer Datenbank abzulegen. Um die gewonnenen Daten danach für Ihre persönliche Dokumentation nutzen zu können, ist Parks Authorization Manager in der Lage, die Daten nach erfolgter Prüfung in mehreren Formaten auszugeben. Erstellen Sie einen Bericht für ein Unternehmensreporting und lassen Sie sich die Ergebnisse als PDF-Dokument anzeigen oder verwenden Sie die Daten der Analyse Ihrer NTFS-Rechte im TXT Format, um damit in einer Datenbank wie Access oder Excel weiterzuarbeiten. Es könnte nicht einfacher sein. Die aktuelle Version von Parks Authorization Manager erlaubt es Ihnen außerdem, Gruppenmitglieder gleich in der Anzeige der Gruppenhierarchie zu verändern. Wenn Sie Ihre Domänenstruktur prüfen, erhalten Sie nicht nur Einblick, sondern direkten Zugriff auf die Rechte eines Benutzers, von jedem Punkt aus. Der Parks Authorization Manager bietet dabei anschauliche Übersichten und Suchoptionen nach an Benutzer vergebenen Berechtigungen oder Benutzernamen, auch nach Bestandteilen von Namen und Berechtigungsgruppen. Schon in dieser Hinsicht ist er Microsoft Active Directory überlegen, das nur die Suche nach Domänen durch Wortbestandteile erlaubt. Mit dem Parks Authorization Manager werden Ihnen außerdem alle unter NTFS verfügbaren Rechte-Varianten neben den Benutzernamen mit einer einfachen Bildsprache als Liste angezeigt, sodass Sie nie den Durchblick verlieren.

Wie kann ich meine NTFS-Rechte mit Berechtigungssoftware analysieren?

Der Parks Authorization Manager bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre NTFS-Berechtigungen auf zwei Arten zu analysieren: „Verzeichnisberechtigungen analysieren“ sowie „Aktuelle Berechtigungen analysieren“. Möchten Sie die Verzeichnisberechtigungen analysieren, können Sie ein beliebiges Verzeichnis auswählen und gleich mit der Berechtigungsanalyse starten. Diese Möglichkeit ist sinnvoll, wenn Sie schnell einen Überblick über die Berechtigungen eines bestimmten Verzeichnisses bekommen möchten. Das Analyseergebnis können Sie anschließend im Handumdrehen in eine Textdatei exportieren oder in der Datenbank abspeichern. Die Methode „Aktuelle Berechtigungen analysieren“ ist nützlich, wenn sie Vergleiche durchführen wollen und basiert auf vorhergehenden Analysen, die Sie in einer Datenbank abgelegt haben. „Verzeichnisberechtigungen analysieren“ gibt Ihnen die Möglichkeit, ein beliebiges Verzeichnis auf seine Zugriffsrechte zu prüfen und das Ergebnis in einer Datenbank abzulegen. Die Analyse kann in von Ihnen festgelegter Tiefe erfolgen. Wählen Sie beispielsweise ein Verzeichnis und geben unter dem Abschnitt „Verzeichnisebenen“ den Wert 2 ein, wird Parks Authorization Manager nur den Ordner und die unmittelbar darin befindlichen Unterordner prüfen, nicht die wiederum in ihnen enthaltenen Verzeichnisse. So werden Ihnen kinderleicht mit einem Klick alle Benutzer angezeigt, die Zugriff auf dieses Verzeichnis haben.

Auslesen aller NTFS-Berechtigungen in tabellarischer Übersicht

Möchten Sie eine Analyse aller NTFS-Rechte in Ihrem Dateisystem haben, können Sie sich das Ergebnis in einer tabellarischen Übersicht darstellen lassen. Nach erfolgter Analyse werden Ihnen die Berechtigungen in einer Übersicht ausgegeben, die den Domänenbaum zur linken in der angegebenen Tiefe abbildet, sowie eine tabellarische Übersicht aller Benutzer mit Zugriff auf das Verzeichnis im Hauptfenster mit Gegenüberstellung der ihnen erteilten NTFS- Rechte. Ein grüner Haken unterhalb der jeweiligen Berechtigung bedeutet, dass der Benutzer dieses Recht besitzt. Kein Symbol bedeutet dementsprechend kein Zugriff, während ein rotes Häkchen explizit entzogene („Deny-“) Rechte andeutet. Ein gelbes Ausrufezeichen bei einem Benutzer gibt an, ob dieser eigentlich im Verzeichnis geltende Rechte nicht in vollem Umfang besitzt. Rote Ausrufezeichen weisen auf unüblich vergebene Berechtigungen hin (beispielsweise Berechtigungen ändern für Nicht-Administratoren).

Berechtigungsmanagement Software zeigt bestehende NTFS-Rechte von Verzeichnissen an

In der Übersicht erfahren Sie auch, ob ein Unterverzeichnis explizite NTFS-Rechte besitzt (Scheibensymbol) oder diese von einem übergeordneten Verzeichnis geerbt hat (Helix), sowie in der Spalte „Anwenden auf“, ob und in welchem Umfang es seine bestehenden Berechtigungen seinerseits weitergibt. Werden Ihnen im Fenster des Analyseergebnisses hingegen Ordner in roter Farbe angezeigt, konnte der Parks Authorization Manager diese aufgrund der Ihnen fehlenden Berechtigungen auf dieses Verzeichnis nicht analysieren. Ein solcher Fall kann bereits auf Fehlerquellen in Ihrer Berechtigungsstruktur hinweisen.

Wie prüfe ich mit Parks Authorization Manager die effektiven Berechtigungen der Benutzer meines NTFS-Servers?

Nachdem Sie das erste Mal eine Berechtigungsanalyse eines oder mehrerer Verzeichnisse durchgeführt haben, können Sie auch die Berechtigungen einzelner Benutzer direkt einsehen und prüfen. Effektive Berechtigungen können Sie unter dem Menüpunkt „Aktionen“ unter dem entsprechenden Begriff suchen. Effektive Berechtigungen meint in diesem Fall eine Auflistung der sich kumulativ tatsächlich ergebenden Zugriffsrechte des jeweiligen Benutzers. Dabei sind nicht nur die explizit vergebenen Rechte an den Benutzer gemeint, sondern auch die, die er oder sie passiv durch unzureichend geschützte Verzeichnisse erwirbt. Parks Authorization Manager gibt Ihnen die Möglichkeit, mittels „Suche unterhalb von…“ auch hier nur für ein bestimmtes Verzeichnis und gegebenenfalls dessen Unterverzeichnisse die NTFS-Rechte anzeigen zu lassen. Sie können den jeweiligen Benutzer über Bestandteile seines Namens suchen. Parks Authorization Manager bietet Optionen zur Präfix-Suche wie auch zur Suche mit Auslassungszeichen (?, *) und ist in der Lage, auf Wunsch Groß- und Kleinschreibung zu unterscheiden. Zudem können Sie die effektiven Berechtigungen Ihrer Benutzer auch auf eine Kategorie von NTFS- Rechten eingeschränkt prüfen. Setzen Sie einfach ein entsprechendes Häkchen oder mehrere. Daraufhin listet Parks Authorization Manager alle Verzeichnisse, in denen der Benutzer die entsprechenden Rechte besitzt. So sorgen Sie für Sicherheit und Transparenz in den Zugriffberechtigungen in Ihrem Dateisystem.

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