Rechtemanagement Software

Rechtemanagement Software hilft dabei Zugriffsrechte unter Windows zu analysieren

Mit der Zeit gerät auch die durchdachteste Verzeichnisstruktur in Unordnung. Mit den Windows-eigenen Tools wie dem Explorer oder Active Directory ist die Überprüfung der Strukturen langwierig und komplex, da sie nur über einen eingeschränkten Funktionsumfang verfügen. Hier setzt Rechtemanagement Software an, die bereits vorhandene Funktionen zusammenführt und weitere nützliche hinzufügt, wie etwa Analyse und Prüfung. Der Parks Authorization Manager erlaubt sogar das Auslesen der Analysedaten und Export in PDF- und .txt-Formaten (zur Weiterverarbeitung zum Beispiel in Microsoft Excel und Access) und die Ablage in Datenbanken nach Ihren Wünschen. Eine weitere Funktion der Rechtemanagement Software ist die Suche nach effektiven Berechtigungen einzelner Benutzer, zusätzlich unterteilbar in Hinsicht auf Tiefe und Auflistung von Verzeichnissen mit spezifischen, diesem Benutzer zugewiesenen NTFS-Rechten. Der Parks Authorization Manager liefert ebenfalls Funktionen zum Erstellen und Verwalten von einheitlichen Vorlagen für Verzeichnisstrukturen.

Der Parks Authorization Manager mit integriertem Analysetool

Damit Sie den Überblick behalten, wer für was in Ihrem Netzwerk Zugriffsberechtigungen erhält, besitzt die Rechtemanagement Software von Parks Informatik, Parks Authorization Manager, ein integriertes Analysetool, mit dem Sie schnell und einfach Verzeichnisse samt Unterordnern auf Ihrem NTFS-Server auslesen, auf deren Berechtigungen prüfen und das Ergebnis in einer übersichtlichen Tabelle einsehen können. Legen Sie den fertigen Bericht in einer Datenbank ab, und Sie können die überzeitliche Entwicklung Ihrer NTFS-Rechtestruktur überwachen.

Mit PAM Rechtemanagement Software NTFS-Dateisysteme in Windows verwalten

Die Verwaltung von NTFS-Rechten in Windows mit PAM gestaltet sich denkbar einfach mit der AGDLP-Strategie. AGDLP steht für Accounts in global groups in domain local groups which get permissions (Benutzerkonten in globalen Gruppen innerhalb domänenlokaler Gruppen mit Berechtigungen). Mit PAM lassen sich neue Verzeichnisstrukturen anlegen, deren Berechtigungen einfach durch Setzen eines Häkchens neben den entsprechenden NTFS-Rechten eingerichtet werden können. PAM generiert dann automatisch die passende Access Control List (ACL), die die entsprechenden Berechtigungen für Windows festhält und -legt. Hierbei sollten vor allem domänenlokale Gruppen die Berechtigungen erhalten, während die Benutzer, die bestimmte Berechtigungen erhalten sollen, in einer globalen Gruppe gebündelt werden sollten, die der domänenlokalen Gruppe zugewiesen wird. Bei Analysen festgestellte Abweichungen von der Norm beheben Sie noch an Ort und Stelle in der Rechtemanagement Software.

Unkomplizierte Analyseergebnisse: Rechtemanagement Software denkt mit

PAM zeigt Ihnen mittels leicht verständlicher Symbolsprache den Status einer Verzeichnisstruktur an: Steht neben dem Benutzernamen ein grünes Häkchen unterhalb einer NTFS-Rechte Kategorie, so hat der jeweilige Benutzer darauf in diesem Umfang Zugriff. Ein rotes Häkchen bedeutet explizit entzogene Rechte in diesem Bereich. Ein gelbes Ausrufezeichen bedeutet, dass ein Benutzer die für dieses Verzeichnis mindestens erforderlichen Zugriffsrechte nicht besitzt, obwohl er/sie theoretisch als Benutzer in der Domäne Zugriff hätte. Ein rotes Ausrufezeichen wiederum weist auf darauf hin, das hier unübliche Rechte an den Benutzer vergeben wurden. Zudem geben Helix- und Scheiben-Symbole Aufschluss darüber, ob ein Verzeichnis seine Berechtigungen geerbt hat oder explizit besitzt.

Verwaltung erleichtern mit der Rechtemanagement Software, die nur so tief geht, wie Sie wollen

Damit die Analyse übersichtlich bleibt, lässt sich PAM auch mit Hinblick auf die Verzeichnistiefe konfigurieren. Im Fall von Benutzer- und Gruppennamen werden diese standardmäßig in Domänenschreibweise wiedergegeben, können aber auf Wunsch auch in LDAP-Schreibweise ausgegeben werden.

Was sind die Folgen, wenn ich keine Rechtemanagement Software verwende?

Verwenden Sie über kurz oder lang keine Rechtemanagement Software, besteht immer die Gefahr, dass trotz penibel geführter Ordnerstrukturen und Rechtevergaben sich irgendwann Fehler einschleichen, die Organisation der Verzeichnisse durcheinandergerät und — am gravierendsten —Sicherheitslücken entstehen. Falsch vergebene Rechte schaffen aber nicht nur Sicherheitslücken, sie können außerdem dafür verantwortlich sein, dass Ihre Mitarbeiter von Dateien, auf die sie eigentlich zugreifen müssen, ausgesperrt sind. Zudem bremsen unübersichtliche Verzeichnisstrukturen IT-Techniker bei der Arbeit, wodurch die Prozesse ganzer Abteilungen Ihres Unternehmens bei Computerproblemen ebenfalls ins Stocken geraten. Das sorgt für Frust auf allen Seiten und verschlechtert das Betriebsklima, wodurch Motivation und Produktivität leiden. An einer effizienten, ordentlichen Rechtemanagement Software führt daher kein Weg vorbei.

Testen Sie jetzt kostenlos unseren Parks Authorization Manager!

Gelangen Sie jetzt zu unserem Download und testen Sie unverbindlich und ohne Risiko die Demo-Version.